Berufsbegleitend studieren
Egal wovon du träumst: ein eigenes Restaurant eröffnen, internationale Erfahrungen in einem Hotel sammeln, unvergessliche Meetings und Events organisieren oder deine Ideen im Marketing umsetzen. Wir tun alles, damit du deine beruflichen Ziele erreichst. Check bei uns ein – das Studium zum Dipl. Hotelier-Gastronom HF bzw. zur Dipl. Hoteliere-Gastronomin HF ist auch berufsbegleitend möglich!
Infoveranstaltungen
Lerne uns kennen und melde dich für den Infoanlass an. Die Schulleitung sowie aktuelle und ehemalige Studierende heissen dich herzlich willkommen und stellen dir den Studiengang vor. Ausserdem erhältst du einen Blick hinter die Kulissen der Hotelfachschule Schule und vom The Lab Hotel.
Die nächsten Infoveranstaltungen:
- Donnerstag, 25.05.2023, 16.00 – 18.00 Uhr
- Dienstag, 06.06.2023, 16.00 – 18.00 Uhr
- Mittwoch, 21.06.2023, 14.30 – 16.30 Uhr
Lisa, 23 Jahre, Studentin im berufsbegleitenden Studium
«Ich wohne während den zwei Tagen Unterricht in der Hotelfachschule Thun, obwohl ich nach Hause könnte. Es macht einfach Spass, mit den anderen Studierenden abends zusammenzusitzen und sich auszutauschen. Die Hotelfachschule Thun ist sehr breit gefächert und ich kann mich in genau das Gebiet vertiefen, welches mich am meisten interessiert. Später möchte ich eine Leitungsfunktion. Mit der Mangementausbildung steht mir dafür alles offen.»
Vorteile vom berufsbegleitenden Studium
Die Hotelfachschule Thun bietet das Studium zum Dipl. Hotelier-Gastronom HF bzw. zur Dipl. Hoteliere-Gastronomin HF auch berufsbegleitend an. Das Studium dauert sieben Semester und bringt dir viele Vorteile. Bei nur zwei Unterrichtstagen pro Woche ist eine feste Anstellung zwischen 50 und 70 Prozent möglich. So bist du finanziell unabhängig und musst deine persönlichen Lebensumstände nicht grundlegend verändern. Ausserdem kannst du dein erlerntes Wissen laufend ins Tagesgeschäft einbringen.
Mehr zum berufsbegleitenden StudiumChristian, 28 Jahre, Student im berufsbegleitenden Studium
«Ich bin gelernter Koch, war in der Kochnationalmanschaft der Schweiz und habe in Restaurants gearbeitet. Als Corona kam, sass ich zu Hause und dachte: was will ich noch erreichen? In der Hotelfachschule Thun habe ich betriebswirtschaftliche Fächer und bin dadurch breit aufgestellt und flexibel. Das gefällt mir. Ich eigne mir unternehmerische Fähigkeiten an, um später selbständig zu sein und ein eigenes Gastro-Unternehmen zu führen. Berufsbegleitend studieren ist für mich ideal. Ich kann die Schule selber, ohne Eltern finanzieren. Alles, was ich hier lerne, wende ich immer gleich in der Praxis an.»
Doris, 49 Jahre, Studentin im berufsbegleitenden Studium
«Ich mache das Studium für mein Herz und meine Erfüllung. Ich höre so oft, jetzt muss ich noch 20 Jahre arbeiten und dann…. Ich möchte genau das machen, was mir Freude macht und wofür ich brenne! Nach der Hotelfachschule Thun, will ich in der Hotellerie tätig sein. Meine Vision ist mein eigenes Bed&Breakfast an einem See – darauf arbeite ich hin!»
Fabian, 25 Jahre, Student im berufsbegleitenden Studium
«Ich lerne hier vernetzt zu denken: Wenn ich ein Menue schreibe muss ich überlegen, welches Besteck der Gast braucht. Ich muss die Einkaufsliste und die Buchhaltung im Hinterkopf und immer das Ganze im Blick haben. An der Hotelfachschule Thun ist nichts stur. Wenn ich denke, ich habe bessere Ideen, kann ich diese umsetzen. Wir werden hier ermutigt, Dinge auf neue Art auszuprobieren.»
Tanja, Restaurantmanagerin Lokal in Biel, ehemalige Studentin
«Aus der Hotelfachschule Thun habe ich vor allem eines mitgenommen: Selbstvertrauen. Ich kannte das Lokal hier in Biel schon vorher und bin nach der Schule als Restaurantmanagerin eingestiegen. Diese Leitungsfunktion gefällt mir ausgezeichnet. Wir waren eine sehr bunte Klasse, denn alle hatten einen anderen Hintergrund. Es war spannend zu sehen, wie es uns gelungen ist, sich auf etwas zu spezialisieren und unser eigenes Ding zu machen. Als Abschlussarbeit an der Hotelfachschule Thun haben wir ein Pop-up-Bistro realisiert. Wir haben uns in Bern in einen leeren Raum eingemietet und alles von Grund auf selber konzipiert. Dieser Unternehmergeist wurde in Thun vermittelt und immer gefördert.»
Sven, Inhaber Restaurant Moment in Bern, ehemaliger Student
«Mit fast allen aus meiner ehemaligen Klasse an der Hotelfachschule Thun habe ich noch viel Kontakt. Es sind sowohl Businesskontakte, aber auch mein Freundeskreis. Wir sind ein super Netzwerk aus Gleichgesinnten. Wir wurden in der Schule sehr ermutigt, unser eigenes Ding zu machen. Das hat mir gezeigt, dass ich als Koch auch Unternehmer sein kann. Ohne die Schule hätte ich das nicht gekonnt. Das Betriebswirtschaftliche hat mir sehr viel gebracht. In der Hotelfachschule Thun war auch alles super praxisorientiert. Wir haben Events und Pop-ups entwickelt. Heute habe ich mein eigenes Restaurant in Bern, mit einem jungen, motivierten Team – ich bin ein glücklicher Gastgeber.»
Aline, Inhaberin Nuri Foods, ehemalige Studentin
«Als Corona kam, musste ich improvisieren: Ich machte einen Weihnachtsmarkt und habe meine Produkte entwickelt. Heute habe ich ein Catering-Unternehmen, gebe Kochkurse, gehe auf den Markt und verkaufe meine eigenen Produkte. Ich habe ursprünglich Damenschneiderin gelernt, dann Köchin. Ich durfte mit Spitzenköchen wie Andreas Caminada, Tanja Grandits oder Yotam Ottolenghi arbeiten. Mit der Hotelfachschule Thun konnte ich schliesslich mein grossen Wissen aus der Praxis komplettieren.»